Zu einem healthy Lifestyle gehören viel Bewegung, ausreichend Schlaf und eine ausgewogene Ernährung. Damit es deinem Körper rundum gut geht, braucht er – genauso wie nach dem Workout – auch nach dem Essen: Pausen. Genau nach diesem Prinzip funktioniert das Intervallfasten: Der Tag wird in eine ,Essensphase‘ und anschließend längere Phase, in der gefastet wird, geteilt. 🍏🚫🚫
Du bist jetzt neugierig und möchtest wissen, wie Intervallfasten genau funktioniert? Dann bleib dran und lies weiter!🤓
Beim Intervallfasten oder intermittierenden (=unterbrochenen) Fasten wird abwechselnd gegessen und gefastet. Du wechselst in einem bestimmten Rhythmus diese beiden Phasen ab. Wobei ihre Länge je nach Methode unterschiedlich ist. Die bekannteste Methode ist 16:8 – hier fastest du 16 Stunden lang und innerhalb der restlichen 8 Stunden teilst du deine Mahlzeiten auf. Diese Variante rate ich auch meiner Skillbeastarmy, denn sie lässt sich auch optimal mit meinen Workouts kombinieren. 💪🏾🦍
Das Intervallfasten ist eine gute Methode, um schneller abzunehmen, aber vor allem dich rundum wohler zu fühlen. Warum schneller Gewicht verlieren? Da die Kalorienzufuhr für einen längeren Zeitraum unterbrochen wird, ändert sich der Hormonhaushalt im Körper und er greift auf die Fettreserven zurück. In Kombination mit Sport verbessert das Intervallfasten außerdem die Insulinintensität und somit auch die Fettverbrennung. Ein echter Fatburner also! 🔥
Die längeren Essenspausen bringen aber noch etwas viel Wichtigeres: Du wirst dich einfach rundum besser fühlen. Du wirst besser schlafen, das Aufstehen in der Früh gelingt leichter und auch dein Hautbild wird dadurch gleichmäßiger. 😍
Die gute Nachricht zuerst: Beim Intervallfasten gibt es keine strengen Regeln für den Speiseplan und du musst keine Kalorien zählen. Die einzige Einschränkung ist, dass du nur zu bestimmten Zeiten isst! ☝🏾⏱
Meine Skillbeastarmy weiß jedoch: Gesund zu essen ist generell nie verkehrt! Eine ausgewogene Ernährung hilft dir nämlich den Effekt des Intervallfastens zu verstärken. 🥕🥦🍎
Das intermittierende Fasten lässt sich natürlich auch mit Ernährungsformen, wie etwa Low Carb verbinden.
Welchen Rhythmus du für das Intervallfasten wählst – that’s your choice! Wichtig ist nur, dass du die Zeiträume auch wirklich einhältst.
Die 16:8-Methode lässt sich vermutlich am leichtesten in den Alltag integrieren. Nach einem Zeitfenster von acht Stunden, in denen du essen kannst, folgt eine 16-stündige Fastenphase. Du kannst zum Beispiel spät um 11 Uhr frühstücken und die letzte Mahlzeit bis 19 Uhr einnehmen. Wenn du gerne spät zu Abend isst, kannst du die Essensphase zum Beispiel von 13-21 Uhr planen.
Eine weitere Methode ist 36:12– hier werden die Mahlzeiten auf 12 Stunden aufgeteilt, zum Beispiel von 8-20 Uhr. Am darauffolgenden Tag wird dann nichts gegessen. So kommst du auf eine Fastenzeit von 36 Stunden.
Du kannst auch tageweise fasten, wie etwa in einem 5:2-Rhythmus. Hier wird 5 Tage pro Woche normal gegessen und an zwei Tagen wird auf die Nahrungszufuhr komplett verzichtet oder die Kalorien auf 500 reduziert.
Wie bei allem ist auch hier vor allem eines gefragt: Selbstdisziplin. Dranbleiben zahlt sich aus, das wirst du schnell merken! 💪🏾
Weitere nützliche und interessante Infos rund ums Thema Intervallfasten findest du übrigens auf der Seite: www.intervall-fasten.net