Der Ernährungstrend Clean Eating ist literally gerade in aller Munde und zum Teil auch Bestandteil meiner Skillbeast Nutrition. 💪🏾 Grundsätzlich bedeutet Clean Eating, dass du ausschließlich unverarbeitete Lebensmittel ohne jeglicher Zusatzstoffe zu dir nimmst. Was stattdessen auf deinem Speiseplan steht? Frische Lebensmittel, hochwertige Proteine, gesunde, pflanzliche Fette und viel saisonales Gemüse. 🥑🍆🥦 Ich zeige dir, wie es ganz einfach geht und wie du es in deinem Alltag umsetzen kannst.
Beim Clean Eating geht‘s nicht darum, ausschließlich Rohkost zu dir zu nehmen, viel mehr möglichst natürliche Zutaten frisch und gesund zuzubereiten, anstatt verarbeitete und fertig hergestellte Gerichte zu essen. Es geht um einen bewussten Umgang mit allen Nahrungsmitteln. 😌 Das heißt: keine Fertiggerichte, keine künstlichen Konservierungsstoffe, Süßstoffe, Farb- oder Aromastoffe. ❌
Erlaubt sind eigentlich alle unverarbeiteten, naturbelassenen Lebensmittel, empfohlen sind natürliche Rohstoffe wie Gemüse, Obst, Fleisch, Fisch, gesunde Pflanzenfette wie zum Beispiel aus Avocados, Lein-, Raps-, Olivenöl. Sie helfen deinem Körper bei unterschiedlichen Stoffwechselvorgängen und halten deine Zellwände flexibel.✅
Frische Lebensmittel, hochwertige Proteine, gesunde, pflanzliche Fette und Gemüse schenken deinem Körper die Vitamine und Mineralstoffe, die er braucht – vor allem als Skillbeast trainierst und schwitzt du auch nicht gerade wenig, was einen Verlust von gewissen Mineralstoffen mit sich bringt. 💦 Und neben dem Wissen, dass du ausschließlich Gutes zu dir nimmst, sind Gewichtsverlust, reine Haut und ein besseres Körpergefühl willkommene Nebeneffekte. 🙌🏾
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Die einfachste Regel beim Clean eating ist, dir die Zutatenliste genau durchzulesen:
Kein raffinierter Zucker und keine künstlichen Süßstoffe.
Zucker ist leider in fast allen Fertigprodukten, sowohl Süßen als auch Salzigen, enthalten. Du tust dir also nichts Gutes, wenn du das fertige Salatdressing aus dem Supermarkt kaufst. Auch künstliche Süßstoffe, wie zum Beispiel Aspartam, das in vielen Light-Produkten und Kaugummis enthalten ist, sind nicht gut für dich. Durch die Verstoffwechselung werden sie zu Neurotransmittern und können Kopfschmerzen, Durchfall oder chronische Müdigkeit verursachen.
Auch sämtliche Zusatzstoffe wie Farb-, Konservierungs- und Aromastoffe werden bei Clean Eating ausgeschlossen, denn diese unnatürlichen Inhaltsstoffe regen die Bildung von Fettzellen an.
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Denn dann weißt du ganz genau, welche Zutaten du verwendest und wie du deine Meals zubereitest. Zusätzlich steigt die Qualität und das Bewusstsein für deine Nahrung bei der eigenen Zubereitung und dann macht das Essen gleich noch mehr Freude.
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Ich weiß, in meiner Methode verwende ich sehr gerne und viele Avocados, die es leider nicht aus Österreich gibt. Trotzdem achte ich darauf, saisonal und regional einzukaufen und zu kochen. Denn damit tust du nicht nur der heimischen Wirtschaft, sondern vor allem auch der Umwelt was Gutes.
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Eigentlich nicht, denn das Clean Eating Konzept an sich ist ja nicht ganz neu. Im Grunde geht es um eine gesunde und vollwertige Ernährung, bei der frische und naturbelassene Lebensmittel im Mittelpunkt stehen. Du setzt dich bewusst mit deiner Ernährung, deren Herstellung und dem Thema Nachhaltigkeit auseinander – tust also dir, deinem Körper und der Umwelt was Gutes. Also Skillbeast, lass uns gemeinsam clean essen!